Tag 14 begann mit Packen! Alles wieder in Koffer und Rucksack reinpressen ist gar nicht so einfach und echt das Nervigste am Reisen. Aber wir haben alles untergebracht. Da wir unsere Route umbuchen mussten, ergab sich am vorletzten Tag eine Doppelbuchung. Unsere Unterkunft in Reykjavik hatten wir bis 3. Jänner, die Unterkunft in Gardur hatten wir aber bereits ab 2. Jänner. Somit war der Plan, dass Lama und Pinguin schonmal nach Gardur weiterzogen und damit der Siebenschläfer aber noch eine Nacht ein Zimmer alleine hat, blieben Murmeltier und Siebenschläfer noch in Reykjavik.
Nachdem also Lama und Pinguin gepackt hatten, ging es noch auf eine geführte “Feen und Trolle”-Tour durch Reykjavik.
Hrofn – unser Guide, der ein kleines Bisschen Deutsch sprach, weil er zwei Jahre in Graz verbrachte…

… erzählte uns viele grausame isländische Sagen und brachte und die isländischen Bräuche näher. Auch ein Zombie-Ritual war dabei:



Am ersten Bild: Der Friedhof von Reykjavik.
Am zweiten Bild: Das Parlament von Reykjavik. Fuzziklein und ohne viel Tamtam.
Am dritten Bild: Der Fels in der Mitte ist das Zuhause von vielen Feen.
Danach brachen wir auf nach Gardur, um im nächsten Hotel rechtzeitig einchecken zu können. Gardur befindet sich übrigens ganz in der Nähe von Grindavik – dort wo aus dem Lavaspalt in den letzten Wochen immer wieder viel Lava austrat.
Ein Hotel von außen wie ein Hendlstall am Meer, von innen gemütlicher Westernstyle.








Lama und Pinguin ließen den Abend bei einem gemütlichen Essen ausklingen.

