22. Juni 2023 – 26. Juni 2022
Von Linz nach Wien im anderen Zug und in Wien nur der halbe Bahnhof
Nach Berlin mit dem Erdmännchen!
Lama und Pinguin reisen nach Berlin. Doch diesmal nicht alleine – wir haben unsere Freundin Michi, das Erdmännchen – quasi das Erdfrauchen – mit.

Unsere Freundin Michaela – kurz Michi – ist diejenige, die immer alles mit hat, alles vorab recherchiert und einen Plan hat! … Ganz im Gegensatz zu uns … Wir sind ja da eher spontan.
Die Reise beginnt!
Los ging es am 22. Juni um 20.16 Uhr! … naja da sollte es zumindest losgehen – aber wir reisten ja mit der ÖBB und die hatte somit auch ein Wörtchen mitzureden! So kam es, dass unser Zug nach Wien eine knappe Stunde Verspätung hatte. Flexibel wie wir sind, wäre das für uns kein Problem gewesen, wenn da nicht der Nightjet in Wien gewesen wäre, der leider nicht auf uns wartet und auch ohne uns nach Berlin fährt. In dem Wissen, wir müssen handeln und in dem Vertrauen, dass es da bestimmt eine Lösung gibt – immerhin trifft uns ja keine Schuld an der Situation, fragte das Lama selbstbewusst bzgl. einer Lösung am Infoschalter. “Was, wenn wir zu spät nach Wien kommen?” Die Antwort der jungen Dame hinter dem Schalter folgte rasch und nicht minder selbstbewusst: “Daun miassns a Nocht in Wien bleiben und morgen nach Berlin foan!” – Aaaaahhhja! Glücklicherweise fiel der Kollegin, die unserer Konversation vom Nebenschalter aus lauschte, nach einigen Minuten ein, dass der vorherige Zug nach Wien auch Verspätung hat und somit in 7 Minuten vom Bahnsteig 7 losfährt! Ein Hoch auf die ÖBB! – Ein Hoch auf die Konsequenz bei den Verspätungen!
Nachdem wir also im Gänsemarsch-Laufschritt zu Bahnsteig 7 tigerten – die Vorderste die Bahnsteignummer anvisierend, die Zweite verzweifelt auf den Tickets nach einem Hinweis suchend, ob diese für alle Züge gültig sind und die Dritte den Koffer der Zweiten übernehmend, schafften wir es tatsächlich den Bahnsteig vor Abfahrt des Zuges zu erreichen. Der Reise nach Wien stand nichts mehr im Wege.

Teile des Wiener Hauptbahnhofes vermisst!
In Wien angekommen: Verwirrung. Da haben die offensichtlich den halben Bahnhof weggerissen! Der Wiener Hauptbahnhof war winzig! Keine Geschäfte mehr! Nur ein paar Bahnsteige und einige Ausgänge! Krass! Dabei war er vor 2 Wochen noch viel größer! Relativ rasch war uns klar, dass da etwas nicht stimmen konnte. Sind wir sicher am richtigen Bahnhof? Ja. Tatsächlich! Wir waren definitiv am Hauptbahnhof. Bis zu dem Zeitpunkt war uns nicht bewusst, dass dieser 2 Seiten hat.
Im Nightjet von Wien nach Berlin
In Wien wurde unsere Aufregung und Vorfreude auf den Nightjet dann beim, Anblick unseres Liegewagen-Abteils schnell durch Ernüchterung und damit einhergehendem hysterisches Gelächter ersetzt. Durchaus glücklich, dass wir in diesem 6er Liegewagen nur zu dritt die nächste Nacht verbringen mussten, versuchten wir die aufsteigenden klaustrophobischen Zustände zu unterdrücken und uns optimal aufzuteilen und einzurichten.
Das gestaltete sich gar nicht so einfach, denn eine Leiter, um in das oberste Bett zu kommen, war unauffindbar, es war nur 1 Bettzeug vorhanden und der Schaffner, den wir liebevoll Steward nannten, war augenscheinlich auch verschwunden. Beim Eingrichten und Eingewöhnen fiel uns plötzlich auf, dass wir beobachtet wurden. Von der Decke aus sah uns eine Ziege/Gämse (was auch immer) zu.
Typisch österreichisch! Haupsoch a Viech an da Waund!
Lama
Der Anblick dieses von der Decke dreist herunterstarrenden Vieches wurde abrupt unterbrochen, als wir am letzten Bahnhof in Tschechien eine andere Lock bekamen und der Strom dann für die gesamte Fahrt durch Polen weg war. Dies hatte allerdings auch zur Folge, dass die Klimaanlage nicht mehr funktionierte, was wiederrum zur Folge hatte, dass wir das Fenster öffnen mussten, was wiederrum zur Folge hatte, dass wir das permanente Tuuuuuuten (in Polen tutet Züge offenbar mindestens alle 5 Minuten mehrmals hintereinander) unserer Lock hörten, was wiederum zur Folge hatte, dass diese Nacht eher keine REM-Phasen erreicht werden konnten.
Die unruhige Nacht erwies sich am nächsten Morgen als Glücksfall. Um 5.30 Uhr machte sich das Lama auf den Weg aufs Klo. Erfolglos, denn das Klo war zu. Nach 2 weiteren Versuchen, die ebenfalls nicht zum Erfolg führten, kam uns der Gedanke, dass eventuell nicht nur der Strom nicht funktionierte, sondern vielleicht auch die Klos. So schlichen wir in den angrenzenden Schlafwagen und endlich – ein funktionierendes Klo! Da wir jetzt ohnehin alle putzmunter waren, wuschen und kultivierten wir uns gleich. Um 6 Uhr sahen wir dann aus, wie aus dem Ei gepellt.
Was war nun der Glücksfall? In Frankfurt/Oder angekommen, bekamen wir nicht nur wieder eine neue Lock und somit Strom, sondern auch Besuch. Der Bahnhof Frankfurt an der Oder dürfte ein beliebter Polizeitreff sein, denn da war mehr Polizei als wartende Fahrgäste. Zwei davon statteten uns dann einen Besuch in unserem Abteil ab. – Nicht auszudenken, wenn wir noch zerknautscht und schnarchend in unserer Sardienendose gelegen wären…
Die eher emotionslosen Polizisten kontrollierten unsere Ausweise und überspieten sehr gekonnt das freundliche, etwas unbeholfende Augenzwinkern des Pinguins. – Probieren geht über Studieren!
Jet? Des is doch eher a Pemperlzug, oder?
Pinguin
Nach vielen, vielen Stunden, in der wir gefühlt Großteils 20 km/h fuhren oder gar standen, Zugfahrt und einer Verspätung von ca. 30 Minuten standen wir dann endlich am Berliner Bahnhof Gesundbrunnen. Das Gefühl von: Jetzt kann der Berlintripp beginnen! wurde vom: Scheiße, bin i fertig – Gefühl verdrängt.
Beim Aussteigen konnten wir endlich auch in die Abteile unserer Liegewagen-Nachbarn schauen. Das hätten wir besser lassen sollen, denn dann hätten wir nie erfahren, dass wir offenbar die einzigen OHNE Leiter waren…
TYPISCH.









TAG 1: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!
Auf der Suche nach unserer Unterkunft bei tropischer Hitze, machten wir einen Zwischenstop in einer typisch Berliner Imbissbude. Um die Berliner Küche besser kennenzulernen, bestellten wir uns gleich was typisch Berlinerisches – 3 Kebapteller mit Pommes!
Pappsatt, total verschwitzt, übernachtig und wissend, dass wir erst 2,5 Stunden später die Unterkunft beziehen können, machten wir uns gemeinsam mit Google dorthin auf den Weg. Aus, zu diesem Zeitpunkt unerfindlichen Gründen, stellte sich die Wegstrecke länger als erwartet heraus. In vollstem Vertrauen auf Google irrten wir 20 Minuten bei sengender Hitze durch Berlin-Mitte. Zwischenzeitlich begann sich allmählich die Blase des Lamas immer stärker zu melden. Ab diesem Zeitpunkt lautete die Mission nicht mehr “Finde die Unterkunft!”, sondern “Finde das nächste Klo – SOFORT!”
Getrieben von Verzweiflung landeten wir in dem kitschigsten und zugleich schmuddeligsten Lokal, das uns bis jetzt untergekommen ist, aber im Untergrund, wenn man die Geisterbahn passiert hatte, fanden wir das herbeigesehnte Klo.


Nach den zwangsweise konsumierten Getränken, Wassermelonendrinks und Ingwertee (verstehe einer dieses Erdmännchen), traten wir unsere Suche nach der Unterkunft gemeinsam mit Google erneut an, welche uns nach kurzer Zeit ans Ziel brachte. Die Sichtung der 3 Zimmerwohnung dürfte uns alles abverlangt haben, sodass wir in einen 3-stündigen Tiefschlaf verfielen. Voller Elan ging es nach einer kurzen Frischmachphase zu den Hackeschen Höfen. In acht miteinander verbundenen Höfen erwarteten uns viele kleine, einzigartige Geschäfte in sehr besonderem Ambiente. Wir setzten dabei sehr unterschiedliche Prioritäten. Das Lama und der Pinguin fokussierten sich vorrangig auf Kulinarisches und Mitbringsel, während das Erdmännchen nur die Versorgung des Erdenkels im Sinn hatte. Gekonnt setzte es die wachsamen Sinne ein, um die süßesten Teile zu ergattern und kommentierte dies stetig mit: “Ooooooooohhhhhh!”, “Schau moi, is des liab!”, “Mei liab, passt er do eini?”





















Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen, sprach unser Erdmännchen.
Zu diesem Zeitpunkt waren auch das Lama und der Pinguin noch ausgeruht und willig. Also checkten wir uns den besten Weg zum Brandenburger Tor und zum Alex und machten uns auf den Weg. Das Lama trug die falsche Hufbekleidung, es dauerte nicht lange und die ersten Blasen schossen hervor. Glücklicherweise hat die Erdmännchenomma dem Erdmännchen in weiser Voraussicht Pflaster eingepackt. An dieser Stelle herzlichen Dank an unsere Omma! Nach der Versorgung des medizinischen Notfalls, konnten wir uns endlich wieder den wichtigen Dingen zuwenden – HUNGER! Die Hackeschen Märkte verwöhnten uns an diesem Abend sowohl kulinarisch als auch akustisch.




















Die erste Nacht verlief ohne Komplikationen. Nein! Stop! An dieser Stelle darf keineswegs unerwähnt bleiben: Auch Pinguine werden nicht von einer ausgewachsenen Sinusitis verschont – Hatschiiii!
Diese Sinusitis wird sich noch als Corona entpuppen…
TAG 2: Hop on – Hop off – Hop Hop auf amoi is ma rot!
Tag 2 bescherte uns ein supercooles Frühstück in einem Hostel gleich in unserer Hood! Grundsätzlich muss ja erwähnt werden, dass in Berlin alle Sprachen gesprochen werden, nur nicht Deutsch. Da bekommt man schonmal das Frühstücksbuffet auf Englisch erklärt. Berlin – du bist echt saucool!
Saucool auch deshalb, weil Berlin weltoffen, tolerant und divers ist und außerdem sehr sorgsam mit seiner dunklen Geschichte umgeht. Es ist wunderbar vor einem Hostel zu sitzen, gemütlich zu frühstücken und dabei viele Menschen zu sehen, die kein Einheitsbrei sind, sondern bunt, individuell und einfach cool!



Nun aber weiter im Tagesablauf! Nach dem gemütlichen Frühstück versorgten wir den Pinguin mit Medikamenten aus der Apotheke, um die vermeintliche Sinusitis zu lindern.
Bei 30+ Grad ist zu viel Bewegung fatal. Um dem vorzubeugen, sollte es an diesem Tag eine Hop on – Hop off – Erkundung mit Bus und Schiff werden. Nachdem relativ schnell die 1. Haltestelle gefunden war, nahmen wir unsere Plätze am offenen Oberdeck ein. Das Erdmännchen mit seinem Strohhut – der Pinguin und das Lama ohne Kopfbedeckung, immerhin geht ja eh der Wind und so heiß ist es ja noch nicht. Nach ein paar Haltestellen legte der Bus die erste Pause ein. Diese nutzten das Lama und der Pinguin, um eine passende Kopfbedeckung zu finden – das Erdmännchen hat es ja gesagt!
Übrigens hatten wir eine total tolle Reiseführerin namens Patrizia aus Italien, die uns am Bus ihr Berlin zeigte und erklärte. Kleines Detail am Rande: in Berlin wird die österreichische Botschaft “der Spinatknödel” genannt. – Ja, ihr dürft jetzt suddern!

























Bei der kostenlosen Ausstellung “Topographie des Terrors” sind wir erfolgreich geoffhoppt und haben uns die bedrückende Ausstellung angesehen. Wahnsinnig bedrückend und doch so beeindruckt von der Achtsamkeit und Detailliertheit, mit der diese erstellt wurde. Überhautpt ist sich Berlin seine Geschichte und Verantwortung bewusst. Anders als Österreich, welches sich viel zu lange als Opfer gesehen hat, ist in Berlin klar sichtbar welche Verantwortung die Stadt übernommen hat und welche Verantwortung sie auch nimmt, damit so eine Kathastrophe nie wieder passiert. Gut so Berlin! Niemals vergessen! Nie wieder!








































Zur Hop on – Hop off – Tour gehört auch eine Schiffahrt auf der Spree. Die Reiseführerin auf dem Boot war eigentlich sehr österreichisch. Sie hat über alles gesuddert und Politik ist überhaupt zum suddern. Naja – Heimweh kam keines auf.
Wir saßen direkt vor einer Reisegruppe aus Dänemark, die sich lautstark unterhielten, sodass nichtmal die bereits etwas grantig werdende Reiseführerin mit ihren ermahnenden berlinerdeutschen Worten durchkam. Sie ging in einem dänischen Gesprächsschwall unter und gab irgendwann auf. Also nutzten wir die Situation einfach die Waschmaschine – so wird das Kanzleramt genannt – und alle anderen Regierungsgebäude zu betrachten und die Spreestrände auf uns wirken zu lassen. Am intensivsten gewirkt hat allerdings eher die Sonne auf der Haut des Lamas… Naja … hätte es auf das Erdmännchen gehört und sich eingecremt!












Abends ließen wir uns vom Vietnamesischen Restaurant “Umami” verwöhnen! Da gibt es gar nicht viel zu sagen – einfach köstlich. Ein großes Dankeschön an den älteren Erdmännchennachwuchs für den Tipp!





TAG 3: Zu viert im 3-Personen-Schlafwagen
Tag 3 begann mit Fika! Ja, wir waren zwar in Berlin, aber vor unserer Mauerführung gönnten wir uns ein Frühstück in einer Bäckerei in der Nähe des Treffpunkts der Führung und da gab es Schwedische Kanelbulla! Als Vorbereitung auf unsere Schwedenreise frühstückten wir also Kanelbulla und Kaffe (ja, in auf Schwedisch mit eine e!). Unser Lieblingswort für Kafffepause ist seit unserem Schwedischkurs sowieso das schwedische Fika! Also haben wir gefikad mit Kanelbulla und Kaffe!

Völlig untypisch für uns, hatten wir bereits vor Reiseantritt eine Mauerführung auf Visit Berlin gebucht. Total organisiert! Da kann nichts schiefgehen! – Es sei denn es kommt halt niemand der die Führung hält… und genau so war es. Ein Glück, dass da auch noch andere Menschen auf die Führung warteten, sonst wären wir fix der Meinung gewesen, dass der Fehler bei uns liegt. – Aber nein! Nicht unser Fehler! Wir sind gespannt, was Visit Berlin dazu zu sagen haben wird!
Unsere Mauererkundung mussten wir somit also alleine antreten. Da Berlin aber eine sensationelle Erinnerungsmentalität hat, ist alles so toll aufbereitet, dass wir auch ohne “Storytelling” sehr bewegt von den Schicksalen waren, die der Mauerbau mit verursachte.




















Nach dem Mittagessen im Vapiano am Alex blieb noch genügend Zeit um am Checkpoint Charly vorbeizuschauen. Unser Nightjet fuhr erst um 18.45 Uhr in Berlin-Lichtenberg ab. Also hopp rein in die U-Bahn und 5 Stationen bis zur Kochstraße… doch die Kochstraße kam nicht. Warum wir uns nicht bereits nach 5 Stationen gefragt haben, warum denn keine Kochstraße kommt, bleibt ein Mysterium. Fakt ist, dass wir nach 10 (in Worten: ZEHN) Stationen in der falsche Richtung endlich auf die Idee kamen, dass wir eventuell in der falschen U-Bahn sitzen. Kurz vor der Endhaltestelle Alt-Tegel erreichte uns endlich die Erleuchtung und wir verließten fluchtartig die U-Bahn, um die Rückfahrt anzutreten. Nun also 15 Stationen bis zur Kochstraße. Aber auch wir kamen ans Ziel.







Die Zeit bis zur Abfahrt vertrieben wir uns noch am Alex und ein Foto mit der Weltuhr sollte auch nicht fehlen. Mit Sack (oder Beidl – darunter schwitzen Erdmännchen übrigens leicht) und Pack fanden wir uns am Bahnhof Berlin-Lichtenberg ein. Dort sollte unser Nightjet abfahren. Als wir dort ankamen, waren wir aber überzeugt davon, dass wir hier wiedermal umsonst warten uns fix kein Nightjet erscheinen wird. Wir waren wohl nach der vergeblichen Warterei auf unsere Mauerführerin am Vormittag schon so hart im Nehmen, dass wir uns auf irgendeinen Bahnsteig dieses verlassenen Industriebahnhofs setzten und einfach warteten. Kurz schöpften wir Hoffnung, als ein Schaffner bzw. Bahnbediensteter auftauchte. So einer mit Uniform und Kappe! Sehr vertraunswürdig! Die Hoffnung wurde uns aber genommen, als wir bemerkten, dass dieser völlig betrunken war und wir ihn womöglich bald – nach dem Sturz ins Gleisbett – retten und erste Hilfe leisten mussten.
Und ja, natürlich kamen selbst wir auf die Idee, auf die Abfahrtstafel zu schauen, ob und wenn ja, auf welchem Gleis unser Nightjet abfahren wird. – Die Tafel war allerdings so klein, dass unsere Zug noch lange nicht draufstand.
Völlig unerwartet erschien dann auf der Anzeigetafel direkt am Gleis, auf dem wir uns einrichteten, der Nightjet Richtung Graz mit Stop in Wien. Oh yeah!
Das “Oh yeah” schlug im Schlafwagen des Nightjets dann relativ rasch in ein etwas hysterisches “OHHH” um. Also mal ganz ehrlich: Für Menschen mit klaustrophobischen Anwandlungen sind weder Liegewagen, noch Schlafwagen das Optimale. 3 Betten übereinander, ein schmaler Platz zum Stehen und ein Waschbecken, welches nur unter ganz bestimmten Positionierungskonstellationen benutzbar ist, war also unser Schlafgemach für die nächsten 12 Stunden. Das war irgendwie schon etwas beklemmend und da wussten wir noch nicht, dass auch Corona bei uns übernachtet.










Ein gelungener Trip nach Berlin ist zu Ende. Wir freuen uns auf Jesolo! Für mehr Infos folgt uns weiterhin! 😀