Unsere geplante Hopp on – Hopp off – Tour fiel dem Wetter zum Opfer und war somit mehr oder weniger ein Mittel zum Zwecke der Fortbewegung, denn gesehen haben wir nicht wirklich viel. Uns fehlte quasi der Durchblick durch verschneite, angelaufene Scheiben ohne Scheibenwischer.

Zumindest bekamen wir ein paar Eindrücke der Stadt und deren bemerkenswerte Architektur. Stockholm besteht aus vielen einzelnen Inseln, die über Brücken miteinander verbunden sind. Einige Häuser stehen in Stockholm schief, weil sich der Boden jährlich um 2 cm hebt!
Ein bisschen ist Stockholm eine Mischung aus Manhattan, Venedig und einer Westernstadt… ziemlich großes Wohlfühlpotential hier.







Übrigens: Stockholm zu Fuß zu erkunden ist ziemlich super! Wenn man einen Zebrastreifen nur ansieht, bleiben rundherum alle Autos stehen, kaum drückt man die Taste der Ampel, wird sie grün und durch Stockholm führt eine 8 km lange Fußgängerzone.
Wir ließen uns dann vom Hopp On – Hopp Off – Bus zum ABBA Museum bringen. Die Möglichkeiten, die das Museum bietet, entsprachen total unseren Talenten. Die zig Karaokemöglichkeiten bespielten wir mit unserem großartigen Gesangstalent.


















Das “Restaurang London” bescherte uns einen köstlichen Abend mit grilled salmon, grilled vegetables und smashed potatoes. Morgen verlassen wir Stockholm und machen uns auf den langen Weg in die Arktis – nach Kurravara.
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